8 Tipps für die Fotografie von Feuer

Sonnwendfeuer, Johannisfeuer, Osterfeuer oder private Lagerfeuer, das sind alles Gelegenheiten, bei denen man sich für die Fotografie von Feuer begeistern kann, vorausgesetzt man beachtet einige Regeln.

  • Am besten die Blendenvorwahl verwenden und eine offene Blende einstellen, beim Kit-Objektiv z.B. 5.6, das verkürzt die Belichtungszeit und sorgt für Schärfe
  • Ein Stativ kann hilfreich sein, die besten Fotos entstehen in der Dämmerung
  • Für die Messung der Belichtung entweder Spotmessung wählen (beim Anpeilen eines bestimmten Punktes, z.B. einer Fackel) oder mittenbetonte Integralmessung
  • Das Kamera-Histogramm nach einer Aufnahme betrachten und gegebenenfalls nachjustieren, wenn es zu einer Unterbelichtung gekommen ist
  • Keinen Blitz verwenden, ein Blitz verhindert stimmungsvolle Bilder
  • Wer farblich schon beim Fotografieren etwas nachhelfen möchte, kann mit dem Weißabgleich spielen
  • ISO-Wert etwas hochsetzen, aber nicht über 500 oder 800, sonst rauscht es zu stark
  • Ein Tele- oder Zoomobjektiv bietet sich an, damit du richtig hineinzoomen kannst, ohne zu nah dran sein zu müssen.

Generell gilt natürlich: Nicht zu nah ans Feuer treten, das kann für dich und deine Kamera verdammt heiß werden.

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